Schlagwort: Pflege

  • Pflegekräfte Service Historie

Pflegekräfte Service® bietet ab sofort eine professionelle Pflegeberatung

GIENGEN (Pflegekräfte-Service.de) – Pflegefall! Was nun? Wir helfen Ihnen - lassen Sie sich von uns beraten! Teilweise bieten wir diese Leistung für Bürgerinnen und Bürger, des Landkreis Heidenheim kostenlos an. Manchmal kommt die Situation überraschend, manchmal kündigt sie sich an. Aber immer bedeutet ein Pflegefall in der Familie eine große Umstellung und Herausforderung, auch für die Angehörigen. Wie weiß man, welche Pflege die richtige ist? Wie teuer ist sie? Welche Versicherung oder Krankenkasse zahlt welche Leistungen ? Wie stellt man die Anträge richtig? All dies herauszufinden, zumal in einer ohnehin schon emotional schwierigen Situation, kann viele überfordern. Damit dies nicht geschieht, haben wir unseren Service der Pflegeberatung ins Leben gerufen.

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  • Pflegekräfte Service Historie

Gründen Sie Ihr eigenes Unternehmen: Pflegekräfte Service® bietet ab sofort ein Franchise-Geber-Konzept

GIENGEN (Pflegekräfte-Service.de) – Im Zuge der Expansionsstrategie 2020 - 2025 bietet die Pflegekräfte Service GmbH ab dem 14.01.2021 ein Franchise-Geber-Modell an. Partizipieren Sie als selbstständiger Unternehmer an diesem Wachstumsmarkt für Seniorenbetreuung und profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Seniorenpflege.

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  • Rund um die Pflege

Entlastungsbetrag und Unterstützungsangebote im Alltag: Wer hat Anspruch auf den Entlastungsbetrag?

GIENGEN (Pflegekräfte-Service.de) - Pflegebedürftige in häuslicher Pflege haben Anspruch auf einen Entlastungsbetrag in Höhe von bis zu 125 Euro monatlich (also insgesamt bis zu 1.500 Euro im Jahr). Das gilt auch für Pflegebedürftige des Pflegegrades 1. Der Betrag ist zweckgebunden einzusetzen für qualitätsgesicherte Leistungen zur Entlastung pflegender Angehöriger und vergleichbar Nahestehender in ihrer Eigenschaft als Pflegende sowie zur Förderung der Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit der Pflegebedürftigen bei der Gestaltung ihres Alltags. Soweit der monatliche Leistungsbetrag in einem Kalendermonat nicht (vollständig) ausgeschöpft worden ist, wird der verbliebene Betrag jeweils in die darauffolgenden Kalendermonate übertragen. Leistungsbeträge, die am Ende des Kalenderjahres noch nicht verbraucht worden sind, können noch bis zum Ende des darauffolgenden Kalenderhalbjahres übertragen werden.

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  • Praxis Ratgeber

Thrombose frühzeitig erkennen und Risiken vermeiden

GIENGEN (Pflegekräfte-Service.de) - Mit dem Älterwerden sind einige gesundheitliche Risiken verbunden. So ist durch die fehlende Flexibilität der Blutgefäße auch die Gefahr höher, dass ein Blutgerinnsel zu einem Gefäßverschluss führt. Da dies unter Umständen zu einer lebensbedrohlichen Lungenembolie führen kann, ist es wichtig, eine solche Thrombose schnellstmöglich zu erkennen und ihr im besten Fall vorbeugen zu können.

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  • Praxis Ratgeber

Einen Dekubitus richtig erkennen

GIENGEN (Pflegekräfte-Service.de) - Druckgeschwüre sind eine Erkrankung, die unter Pflegebedürftigen und Bettlägerigen sehr verbreitet ist. Durch das permanente Liegen in einer bestimmten Körperposition kommt es zu einer Hautschädigung in den belasteten Arealen, auch "Wundliegen" genannt. Verschiedene Risikofaktoren wie Rheuma, Diabetes, Unter- oder Übergewicht begünstigen dessen Entstehung.

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  • Pflegekräfte Service Historie

Wir wünschen allen ein gesundes Neues Jahr 2021

GIENGEN (Pflegekräfte-Service.de) – Das Jahr 2020 endet und das neue Jahr 2021 beginnt demnächst. Das gesamte Team der Pflegekräfte Service GmbH, der PFLEGEKRAEFTEBOERSE.pl Sp. z und der MANAGEMENT PLUS X GmbH wünschen Ihnen im Kreise Ihre Familie und Lieben einen guten Rutsch in das Jahr 2021 verbunden mit den besten Wünschen aus Giengen an der Brenz.

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  • News im Gesundheitswesen

Kahlschlag von Kliniken: Zum Jahresende schließt das Krankenhaus in Ingelheim am Rhein

GIENGEN (Pflegekräfte-Service.de) -"Zum Jahresende schließt das Krankenhaus in Ingelheim am Rhein, wie zuvor zwölf andere Kliniken seit Pandemiebeginn. Tatsächlich treibt die Bundesregierung das große Kliniksterben sogar tatkräftig an, nur in diesem Jahr mit bis zu 750 Millionen Euro an »Fördermitteln«. Forciert und argumentativ unterlegt wird der Kahlschlag durch die Bertelsmann-Stiftung oder die Wissenschaftsakademie Leopoldina. Die seit Frühjahr abgewickelten und vor der Abwicklung stehenden Häuser bedeuten einen Verlust von 3.400 Betten und 6.000 Beschäftigten."

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