Schlagwort: Krankenschwester

  • News im Gesundheitswesen

Die Corona-Schutzimpfung: Ausweg oder Trugschluss?

GIENGEN (Pflegekräfte-Service.de) - Sie ebnet den Weg aus der Pandemie, die Corona-Schutzimpfung? Zumindest ist dies die feste Überzeugung der Regierenden, allen voran der Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel (CDU), dem Bayrischen Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und ihren anerkannten Experten: Dem Facharzt für Tiermedizin Lothar H. Wieler (RKI) und dem Virologen Christian Drosten (Charité). Früher als erwartet stehen seit Ende des vergangenen Jahres in Deutschland erste Impfstoffe gegen COVID-19 bereit. Doch es gibt auch kritische Stimmen! So zum Beispiel von dem Mediziner Wolfgang Wodarg oder dem Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Sucharit Bhakdi. Nun stellen sich Bürgerinnen und Bürger die alles entscheidende Frage: Wie sicher ist der Impfstoff? Antworten auf die wichtigsten Fragen finden Sie hier.

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  • Rund um die Pflege

Entlastungsbetrag und Unterstützungsangebote im Alltag: Wer hat Anspruch auf den Entlastungsbetrag?

GIENGEN (Pflegekräfte-Service.de) - Pflegebedürftige in häuslicher Pflege haben Anspruch auf einen Entlastungsbetrag in Höhe von bis zu 125 Euro monatlich (also insgesamt bis zu 1.500 Euro im Jahr). Das gilt auch für Pflegebedürftige des Pflegegrades 1. Der Betrag ist zweckgebunden einzusetzen für qualitätsgesicherte Leistungen zur Entlastung pflegender Angehöriger und vergleichbar Nahestehender in ihrer Eigenschaft als Pflegende sowie zur Förderung der Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit der Pflegebedürftigen bei der Gestaltung ihres Alltags. Soweit der monatliche Leistungsbetrag in einem Kalendermonat nicht (vollständig) ausgeschöpft worden ist, wird der verbliebene Betrag jeweils in die darauffolgenden Kalendermonate übertragen. Leistungsbeträge, die am Ende des Kalenderjahres noch nicht verbraucht worden sind, können noch bis zum Ende des darauffolgenden Kalenderhalbjahres übertragen werden.

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  • News im Gesundheitswesen

Kahlschlag von Kliniken: Zum Jahresende schließt das Krankenhaus in Ingelheim am Rhein

GIENGEN (Pflegekräfte-Service.de) -"Zum Jahresende schließt das Krankenhaus in Ingelheim am Rhein, wie zuvor zwölf andere Kliniken seit Pandemiebeginn. Tatsächlich treibt die Bundesregierung das große Kliniksterben sogar tatkräftig an, nur in diesem Jahr mit bis zu 750 Millionen Euro an »Fördermitteln«. Forciert und argumentativ unterlegt wird der Kahlschlag durch die Bertelsmann-Stiftung oder die Wissenschaftsakademie Leopoldina. Die seit Frühjahr abgewickelten und vor der Abwicklung stehenden Häuser bedeuten einen Verlust von 3.400 Betten und 6.000 Beschäftigten."

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  • News im Gesundheitswesen

66 Prozent der Kliniken in Deutschland rechnen 2020 mit Verlusten

GIENGEN (Pflegekräfte-Service.de) - Die Corona-Pandemie hat die ohnehin schon prekäre finanzielle Situation der Kliniken in Deutschland laut einem Zeitungsbericht des Tagesspiegels drastisch verschärft. Zwei Drittel aller Betreiber rechnen in diesem Jahr mit Verlusten, schreibt der Tagesspiegel unter Verweis auf das aktuelle Krankenhaus-Barometer des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), das dem Tagesspiegel vorliegt. Demnach beurteilen nur noch 18 Prozent der knapp 2.000 Kliniken mit ihren 1,3 Millionen Mitarbeitern ihre aktuelle wirtschaftliche Lage als zufriedenstellend.

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