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Sylvia Limmer (MdEP): Bereits 1.802 Todesfälle im Zusammenhang mit Corona Impfungen

GIENGEN (Pflegekräfte Service GmbH) – Bevor man hier darüber diskutiert, wie Brüssel am besten die Welt impft, mit ihren in Rekordzeit notzugelassenen völlig neuartigen Impfstoffen, sollte man besser über Fakten und Zahlen sprechen, berichtet Frau Sylvia Limmer, Mitglied des Europäischen Parlaments (MdEP).

Sylvia Limmer, Mitglied des Europäischen Parlaments

Zum Beispiel über eine völlig intransparent agierender „EU-Kommission“ über seitenweise geschwärzter Pharmaverträge und gelöschter Kommunikation. 

Zum Beispiel über die Wirksamkeit der „COVID-19 Impfstoffe“ über deren Nebenwirkungen über Risikogruppen, erratische Maßnahmen und darüber, dass jeder steht Kommission im öffentlichen Raum sakrosankt ist.

Das Robert Koch Institut in Deutschland hat seine Formulierung vom August, die Impfung sei ein wirksamer Schutz vor Erkrankungen in, schützt die allermeisten der geimpften Personen vor einer schweren Erkrankung geändert.

Die mit Abstand höchste Inzidenz, bei den hospitalisierten Fällen als auch bei den tödlichen Verläufen verzeichnen die über achtzigjährigen, gefolgt von den über sechzigjährigen, obwohl diese Gruppen eine  Impfquote um  90% aufweisen.

Aus dem Zahlenmaterial der John Hopkins Universität aus über 200 Ländern geht hervor, dass es keinerlei Korrelation zwischen Impfquote und Inzidenz gibt. 

Laut EUROMOMO, dass die offiziellen Mortalitätsdaten erfasst, ist derzeit keinerlei Übersterblichkeit zu erkennen.

Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden inzwischen 1.802 Todesfälle im Zusammenhang mit Corona Impfungen gemeldet. Das ist eine 5.500 fach höhere Zahl an Todesfällen, als im Jahr 2016 für alle durchgeführten Impfungen registriert wurden, so Limmer.

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