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Spitzenverdiener: Examinierte Pflegefachkraft, ein Ausbildungsberuf mit Zukunft

GIENGEN (Pflegekräfte Service GmbH) – Auszubildende in der Pflege im öffentlichen Dienst sind die Spitzenverdiener unter allen, die sich für eine Berufsausbildung entscheiden. Das berichtet die Nachrichten-Webseite Business Insider mit Verweis auf eine Auswertung der Hans-Böckler-Stiftung.

Demnach bekommen Pflege-Auszubildende in Deutschland im ersten Lehrjahr durchschnittlich 1.166,00 Euro. Vorausgesetzt allerdings: Sie arbeiten im öffentlichen Dienst und werden nach Tarif bezahlt. Bei privaten Trägern könne das Gehalt auch höher oder niedriger sein.

Damit stehen Pflege-Ausbildungen an der Spitze der Gehaltstabelle von 20 ausgewerteten Tarifbranchen, gefolgt von Ausbildungen im öffentlichen Dienst bei Bund und Gemeinden (1.043,00 Euro) und Ausbildungen in der Chemie-Industrie (1.042,00 Euro). 

Die Bezahlung bereits ausgebildeter Pflegefachpersonen wird indes von vielen als zu niedrig empfunden. Der Deutsche Pflegerat und der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) haben bereits mehrfach die Forderung nach einem Einstiegsgehalt von 4.000,00 Euro für Pflegefachpersonal eingebracht, um den Pflegeberuf mit anderen Berufsgruppen konkurrenzfähig zu machen.

Pflegekräfte Service bezahlt derzeit für examiniertes Personal ein Grundgehalt von 3.333,33 EUR, dazu kommen dann noch Zuschläge von bis zu 100% für Arbeiten z.B. an Feiertagen. Neben einem Jahresurlaub von 33 Tagen bietet das Unternehmen zusätzliche soziale Verdienstzulagen wie z.B. die teilweise Übernahme von Kinderbetreuungskosten und eine zusätzliche private Krankenversicherung. Des Weiteren erhalten alle sozialversicherungspflichtigen Mitarbeiter ein eigenes Dienstfahrzeug und ein Tablett.

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