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Boris Reitschuster: Exklusiv-Umfrage zeigt, wie häufig starke Impfnebenwirkungen wirklich sind

GIENGEN (Pflegekräfte Service GmbH) – Es gebe kaum schwere Nebenwirkungen durch die Impfung, wiederholen Politik und Medien gebetsmühlenhaft. Eine von Boris Reitschuster in Auftrag gegebene repräsentative INSA-Umfrage widerlegt das – und zeigt ein erschütterndes Ergebnis.

„„Inzwischen sind allerdings fast vier Milliarden Menschen auf der ganzen Welt geimpft. Ohne größere Nebenwirkungen“ – das sagte Olaf Scholz in seiner Neujahrsrede. Obwohl natürlich schwere Nebenwirkungen bekannt sind – und es sehr subjektiv ist, ob man deren Zahl als „hoch“ oder „gering“ einschätzt. Weil viele Menschen an den offiziellen Zahlen dazu zweifeln und auch zahlreiche Ärzte mir berichten, dass im Alltagsstress viele Nebenwirkungen, die zumindest im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen, gar nicht erst erfasst werden, weil es zu aufwändig ist und die Mediziner dafür auch keine Entlohnung erhalten, hat sich Boris Reitschuster dazu entschlossen, das zu tun, was eigentlich Aufgabe des Robert Koch-Instituts und auch der großen Medien wäre. Was diese aber offenbar vermeiden wie der Teufel das Weihwasser: Er hat eine repräsentative Umfrage zu dem Thema bei einem renommierten Meinungsforschungsinstitut in Auftrag gegeben. INSA hat exklusiv für Boris Reitschusters Seite 1.004 Erwachsene in Deutschland gefragt, ob sie geimpft sind und ob sie Nebenwirkungen haben. Das Ergebnis lässt das offizielle Narrativ – „kaum Impfnebenwirkungen“ – einstürzen und bestätigt genau das, was zahlreiche Mediziner aus eigener Erfahrung berichten.“

Exklusive-Umfrage zeigt, wie häufig starke Impfnebenwirkungen wirklich sind. 15 Prozent betroffen – nur 40 Prozent ohne Nebenwirkungen.

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